Wiebke Winzig, Autor bei mindDIVING - Akademie für Glückserfahrung durch Geistesschulung https://www.minddiving.academy/author/wiebke-winzig/ "explore your mind and live happy!" Thu, 08 Feb 2018 11:24:20 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Stress und Alkohol, ein Paartanz in den Burn-Out? https://www.minddiving.academy/stress-und-alkohol/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=stress-und-alkohol Wed, 31 Jan 2018 14:59:51 +0000 https://www.minddiving.academy/?p=637 Stress und Alkohol – zwei Begleiter im Alltag „Ein Gläschen kann ja nichts schaden“, „Alter Wein und junge Weiber sind die besten Zeitvertreiber.“ oder “ Wenn einem also Gutes widerfährt, das ist schon einen Asbach Uralt wert.“ So oder so gehen viele Sprüche oder Werbetexte rund um das Thema Alkohol. Bier, Wein oder neuerdings Aperol […]

Der Beitrag Stress und Alkohol, ein Paartanz in den Burn-Out? erschien zuerst auf mindDIVING - Akademie für Glückserfahrung durch Geistesschulung.

]]>
Stress und Alkohol – zwei Begleiter im Alltag

„Ein Gläschen kann ja nichts schaden“, „Alter Wein und junge Weiber sind die besten Zeitvertreiber.“ oder “ Wenn einem also Gutes widerfährt, das ist schon einen Asbach Uralt wert.“ So oder so gehen viele Sprüche oder Werbetexte rund um das Thema Alkohol.

Bier, Wein oder neuerdings Aperol sind fester Bestandteil im Alltag der meisten Deutschen. Und insbesondere als Mittel gegen Stress.
Denn „Stress“ gehört für mehr als die Hälfte der Deutschen ebenso zum Alltag wie eine Umfrage der Techniker Krankenkasse aus dem Jahr 2013 ergab.
Denn Alkohol wirkt im Körper ähnlich wie ein Betäubungsmittel: Er dämpft die Erregbarkeit, setzt Endorphine im Gehirn frei und drosselt die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol.
Die Stimmung hellt sich auf, Ängste und Anspannungen lassen sich kurzfristig besser ertragen.
Kein Wunder also, dass viele sich vom Alkohol verführen lassen, um sich vom Stress nach der Arbeit zu entspannen.

Vom Genuß zum „Stresstrinken“ – ein unmerklicher Übergang

Alles gut also? Fast.
Ein Feierabend-Drink ist für die meisten in Ordnung und braucht auch nicht verteufelt zu werden, erklären selbst viele Mediziner.
Für mehr und mehr Menschen gilt dies aber nicht.

Aber wer jetzt interessiert weiterliest, zählt möglicherweise zu der zunehmenden Zahl von „Stresstrinkern“, wie beispielsweise Workaholics und Top-Manager, die nur noch durch Alkohol abschalten können – ein erstes Warnsignal, wie die Oberberg-Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik auf Ihrer Website aufklären!
Denn der Übergang vom Genusstrinker zum „funktionierenden Alkoholiker“, der seine Anerkennung nur noch durch beruflichen Erfolg findet, ist fließend.
Zur Orientierung: Die Initiative „Kenn Dein Limit“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung klassifiziert einen normalen Genuss von Alkohol folgendermaßen:

– Männer: Nicht mehr als 2 Standardgläser Alkohol pro Tag.
– Frauen: Nicht mehr als 1 Standardglas Alkohol pro Tag.
– Für Männer und Frauen gilt: An mindestens zwei Tagen pro Woche sollte ganz auf Alkoholkonsum verzichtet werden.

Alkohol erhöht letztendlich den Stress, statt ihn zu lindern

Wer über einen längeren Zeitraum Stress – statt durch eine gelungenen „Work-Life-Balance“ – diesen nur noch mit Alkohol – quasi in einer „Work-Drinking-Balance“ – abbaut, erfährt, dass die Wirkung immer schlechter wird, der Körper an seine Leistungsgrenzen kommt und früher oder später der Burn-Out droht.
Fatalerweise kann Alkohol dabei irgendwann selbst zum Stressfaktor werden, wenn dessen schwindende Effizienz zur Stressminderung immer klarer wird und gleichzeitig die Abhängigkeit vom Alkohol stärker ins Bewußtsein dringt.

Achtsamkeit-Training, eine dauerhafte Strategie zur Minderung von Stress

Neben Sport, Aufenthalt in der Natur oder das Pflegen von Hobbies, hat sich Achtsamkeitstraining mittlererweile als eines der wirkungsvollsten Mittel zum Stressabbau erwiesen.
Unter Achtsamkeit wird die „Bewußtheit, die sich durch gerichtete, nicht wertende Aufmerksamkeit im gegenwärtigen Augenblick einstellt“ verstanden, so die Definition von Jon Kabat-Zinn, dem Entwickler des Mind Based Stress Reduction-Programms (MBSR).

Laut einer im Fachblatt International Journal of Neuropsychopharmacology veröffentlichten Forschungsarbeit des University College London kann schon ein kurzes Training in Achtsamkeit schwere Trinker dazu bringen, ihren Alkoholkonsum zu reduzieren.
So reduzierte sich der Alkoholkonsum in einer der beiden Gruppen von insgesamt 68 schweren Trinkern, die ein Achtsamkeits-Trainings absolvierten, schon in der ersten Woche um 1,5 Liter Bier.
Und bereits 2013 kam eine im Journal of American College Health veröffentlichte Studie von Jamie S. Bodenlos PhD , et al, zu der Schlussfolgerung, dass MBSR-Training hilfreich als Mediator bei Stress ist.

Sollten Sie selbst Anzeichen einer Alkoholsucht sehen und sich ernsthaft mit Stressabbau auseinandersetzten wollen, dann empfehlen wir Ihnen, an einem MBSR-Kurs teilzunehmen.

Für Menschen, die keine Angebote in der näheren Umgebung haben oder gerne zeitunabhängig komfortabel von Zuhause aus lernen wollen, möchten wir zu unserem Online-MBSR-Kurs einladen, der in Kürze startet!
Klicken Sie einfach hier und registrieren Sie sich unverbindlich.
Sobald dieser verfügbar ist, erhalten Sie automatisch eine Erinnerung von uns!

Damit Sie Ihre Gesundheit bewahren, lernen mit Stress umzugehen und – sofern Sie dies weiterhin möchten – auch wieder ein guten Glas Wein aus Genuß zu sich nehmen können.

Der Beitrag Stress und Alkohol, ein Paartanz in den Burn-Out? erschien zuerst auf mindDIVING - Akademie für Glückserfahrung durch Geistesschulung.

]]>
Ist Ihnen schon ihr Glück geglückt? https://www.minddiving.academy/ist-ihnen-schon-ihr-glueck-geglueckt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ist-ihnen-schon-ihr-glueck-geglueckt Wed, 24 Jan 2018 14:39:12 +0000 https://www.minddiving.academy/?p=516 Gerade erst ist ein neues Jahr angebrochen und man wünscht sich vielleicht noch „ein frohes neues Jahr“ oder auch „viel Glück für das neue Jahr“. Aber was ist eigentlich Glück? Wie glücklich sind wir Deutschen und was macht uns so richtig glücklich? Was ist Glück? Im Duden wird Glück als „besonders günstiger Zufall“, „günstige Fügung […]

Der Beitrag Ist Ihnen schon ihr Glück geglückt? erschien zuerst auf mindDIVING - Akademie für Glückserfahrung durch Geistesschulung.

]]>
Gerade erst ist ein neues Jahr angebrochen und man wünscht sich vielleicht noch „ein frohes neues Jahr“ oder auch „viel Glück für das neue Jahr“. Aber was ist eigentlich Glück? Wie glücklich sind wir Deutschen und was macht uns so richtig glücklich?

Was ist Glück?

Im Duden wird Glück als „besonders günstiger Zufall“, „günstige Fügung des Schicksals“ oder „Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung“ definiert. Für den Schriftsteller Maurice Barrès (1862-1923) ist „das Glück […] im Grunde nichts anderes als der mutige Wille, zu leben, indem man die Bedingungen des Lebens annimmt.“ Was aber genau ein günstiger Zufall oder eine günstige Fügung für den einzelnen bedeutet, ist wohl sehr individuell und von Kultur zu Kultur unterschiedlich.

Wie glücklich sind die Deutschen?

Jedes Jahr wird ein World Happiness Report veröffentlicht, in dem 155 Länder der Erde nach Level der Lebensfreude und Glück aufgelistet werden. Platz eins ging im Jahr 2017 an Norwegen, gefolgt von Dänemark, Island und der Schweiz. Deutschland ist das neunt-glücklichste Land Europas. Es gibt aber nicht nur internationale Glücksunterschiede sondern auch innerhalb eines Landes. Der deutsche Glücksatlas von 2017 stellt fest: das glücklichste Bundesland ist Schleswig-Holstein, Platz zwei belegt Hamburg und Platz drei die Region Baden in Süddeutschland. Die neuen Bundesländer liegen im Ranking schon seit mehreren Jahren hinten, obwohl sich die Glückswerte langsam denen des Westens annähern. Generell ist ein leichter Aufwärtstrend der Lebenszufriedenheit der Deutschen seit 2004 zu erkennen.

Was macht uns Glücklich?

Aber was genau macht uns jetzt eigentlich glücklich? Laut einer 75 Jahre langen Langzeitstudie von Wissenschaftlern der Harvard Universität ist es eindeutig eine gute Qualität bei zwischenmenschlichen Beziehungen und das Gefühl auf andere zählen zu können. Die Glücksfaktoren des World Happines Reports sind da etwas breiter gefächert. Lebenszufriedenheit zeichnet sich demnach durch Fürsorge, Freiheit, Großzügigkeit, Ehrlichkeit, Gesundheit, Einkommen und eine politische Stabilität aus.

Die Glücksforscherin Maike van den Boom ist durch die Welt gereist und hat die vom World Happiness Report 13 glücklichsten Länder der Welt besucht. Dazu zählten vor allem skandinavische Länder, wie Finnland und Dänemark, lateinamerikanische Länder, wie Mexiko, Panama, Kolumbien und Costa Rica, Australien, Kanada und unsere kleinen Nachbarstaaten Luxemburg und die Schweiz. Auf Grund all ihren Erfahrungen legt sie ihre ganz eigenen Glücksfaktoren fest. Für van den Boom ist es Glück, wenn man in seinem Tun einen Sinn sieht und sich als Teil eines Ganzen versteht. Des Weiteren sind Freiheit, Wertschätzung, etwas Gutes tun, Mitmenschlichkeit und das Vertrauen in sich selbst und in andere von großer Bedeutung. Sie ist der Meinung, dass es mit dem Glücklichsein schwierig werden könne, wenn man nicht wisse was einen antreibt oder was man bewirken möchte. Kurzum, wenn einem der Sinn des Lebens fehlt. Um die innere Ruhe zu finden empfiehlt sie daher, mutig zu sein und sich für andere Menschen einsetzen. Diesen Vorsatz haben bereits viele Deutsche, wie in einer Sonderstudie des Glücksatlas 2017 zum Thema „Lebenszufriedenheit und Nachhaltigkeit“ deutlich wird. Rund 68% der Deutschen finden es wichtig, sich im sozialen und ökologischen Bereich zu engagieren; aber nur 23% setzen dies tatsächlich um. Dabei macht „Gutes tun“ tatsächlich glücklich und steigert die Lebenszufriedenheit. 73% derer, die sich ehrenamtlich engagieren, empfinden dies als Bereicherung für ihr Leben.

Aber Lebenszufriedenheit beginnt schon im Kleinen. Wie van den Boom betonte, müsse man sich erst selbst vertrauen und sein Handeln wertschätzen, um völliges Glück zu empfinden. Eine Möglichkeit, sich selber dabei zu unterstützen, ist die Teilnahme an unserem online MBSR-Kurs (Mind-Based-Stress-Reduction). Der Kurs befindet sich noch in der Entwicklung und soll bald beim Lernen von Achtsamkeit helfen, um so entspannter durch das Leben zu gehen, die kleinen günstigen Fügungen zu genießen und so die eigene Lebensfreude zu steigern. Wenn Sie Interesse daran haben, ihr kleines Stück vom Glück mit unserem online MBSR-Kurs auszubauen, können Sie unverbindlich Ihre E-Mail Adresse hinterlassen und wir versorgen Sie mit weiteren Informationen.

 

Weiter Informationen unter:

http://worldhappiness.report/

http://www.gluecksatlas.de/leben.html

 

Quelle Bild: M. Großmann (pixelio)

Der Beitrag Ist Ihnen schon ihr Glück geglückt? erschien zuerst auf mindDIVING - Akademie für Glückserfahrung durch Geistesschulung.

]]>
Schlafstörungen „weg-meditieren“ https://www.minddiving.academy/schlafstoerungen-weg-meditieren/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schlafstoerungen-weg-meditieren Wed, 24 Jan 2018 14:38:52 +0000 https://www.minddiving.academy/?p=522 Schlafstörungen sind weit verbreitet. Kennen Sie das? Sie können einfach nicht einschlafen, drehen sich von eine Seite auf die andere und trotzdem vergeht die Zeit nicht. Oder: Sie schlafen problemlos ein, wachen dann aber schweißgebadet mitten in der Nacht auf und fühlen sich am Morgen als hätten Sie überhaupt kein Auge zu getan? Dann sind […]

Der Beitrag Schlafstörungen „weg-meditieren“ erschien zuerst auf mindDIVING - Akademie für Glückserfahrung durch Geistesschulung.

]]>
Schlafstörungen sind weit verbreitet.

Kennen Sie das? Sie können einfach nicht einschlafen, drehen sich von eine Seite auf die andere und trotzdem vergeht die Zeit nicht. Oder: Sie schlafen problemlos ein, wachen dann aber schweißgebadet mitten in der Nacht auf und fühlen sich am Morgen als hätten Sie überhaupt kein Auge zu getan? Dann sind sie nicht allein. Circa 30% der Bevölkerung in Industrieländern, somit auch in Deutschland, geben selber an, unter Schlafstörungen zu leiden. Sie beklagen sich über Einschlafprobleme, stetiges Aufwachen in der Nacht, ein unausgeruhtes Gefühl am Morgen, Konzentrationsschwierigkeiten oder schlechte Laune. Um den Schlafmangel zu bekämpfen greifen viele zu Schlafmitteln – oft ohne dauerhaften Erfolg. Es gibt aber ganz einfache und kostenlose Methoden, die wirklich helfen.

Warum ist Schlaf so wichtig?

Viele wissenschaftliche Experimente und Studien in den 320 deutschen Schlaflaboren haben gezeigt: wir lernen im Schlaf und verarbeiten intensiv neue Eindrücke und Erlebnisse. Schlafen ist ein menschliches Grundbedürfnis und ist von großer Bedeutung für unsere Gesundheit. Wir schlafen in drei Phasen: dem Leichtschlaf, dem Tiefschlaf und der Rapid-Eye-Movement-Phase (REM-Phase) (die Augen bewegen sich schnell unter den geschlossenen Augenlidern). Besonders der Tiefschlaf und die REM-Phase sind wichtig für die Informationsverarbeitung. Im Tiefschlaf werden neue Informationen, besonders wenn diese emotional sind, in das Langzeitgedächtnis aufgenommen. Ein Forscher der Universität in Lübeck fand außerdem heraus, dass besonders dann Informationen ins Langzeitgedächtnis übernommen werden, wenn wir wissen, dass sie für uns in Zukunft relevant sind.

Stress als Ursache für Schlafstörungen.

Nun ist es aber so, dass ungefähr ein Drittel der deutschen Bevölkerung das Grundbedürfnis Schlaf nicht befriedigen kann. Die Ursachen reichen von Harndrang über chronisch kalte Füße bis hin zu Atemnot und Albträumen. Der wohl weit verbreitetste Grund ist aber beruflicher oder privater Stress. Im Patientenratgeber der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) für Ein- und Durchschlafstörungen heißt es wörtlich: „Stress trägt in erheblichem Maße zu Schlafproblemen bei.“ Um sich dem gestörten Schlafrhythmus anzupassen entwickeln die Betroffenen Strategien, wie z.B. Nickerchen, erhöhter Kaffee- und Alkoholkonsum und Nachtarbeit und trügen damit nicht zu einer Besserung bei.

Was sind Lösungsansätze?

Was kann man also tun um wieder besser schlafen zu können? In der Medizin wird von der sogenannten Schlafhygiene gesprochen, um gesunden Schlaf zu fördern. Zur Schlafhygiene zählen ein regelmäßiger Tagesrhythmus mit geregelten Mahlzeiten, eine gesunde Ernährung ohne zu viel Koffein und Alkohol und gelegentliche körperliche Aktivitäten. Außerdem kann das Zur-Ruhe-kommen vor dem Schlafengehen durch ruhige Musik, spazieren gehen oder ruhige Gespräche helfen. Die DGSM empfiehlt zu dem Entspannungsübungen, wie z.B. Meditation vor dem Schlafengehen, um Schlafprobleme zu reduzieren. Dass Meditation Schlafstörungen lösen kann, wurde auch wissenschaftlich erforscht. Im Jahr 1997 veröffentlichte der Wissenschaftler Manson zum ersten Mal eine Studie zum Thema Meditation und Schlaf. Er fand heraus, dass, wenn Menschen intensiv meditieren (Transcendental Meditation), sie besser schlafen können. Weitere Studien aus den Jahren 2006 und 2010 bestätigten die Funde. Durch Meditation wird auf natürliche Weise mehr Melatonin ausgeschüttet. Melatonin ist ein Hormon, das den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert. Außerdem reduzieren sich beim Meditieren Puls, Stoffwechsel und Gehirnströme – genau wie beim Schlafen. Somit wird der Körper durch die Entspannung schon auf den Schlaf vorbereitet.

Eine Möglichkeit, um professionelle Techniken der Entspannung zu erlernen, ist ein Mind-Based-Stress-Reduction (MBSR) Kurs. Regelmäßige Entspannung und Meditation sind Kernbestandteil des Kurses und können Ihnen helfen, ihre Schlafstörungen zu reduzieren oder gar loszuwerden. Denn laut DGSM ist das routinierte Wiederholen des Meditierens entscheidend um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Wir von mindDIVING entwickeln gerade einen online MBSR Kurs, an dem Sie ganz unkompliziert von zu Hause teilnehmen können. Wenn Sie interessiert sind, registrieren Sie sich hier unverbindlich und erhalten sie weitere Informationen.

 

Weitere Informationen zu Schlafstörungen unter:

http://www.dgsm.de/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3328970/

 

Quelle Bild: Rainer Sturm (pixelio)

Der Beitrag Schlafstörungen „weg-meditieren“ erschien zuerst auf mindDIVING - Akademie für Glückserfahrung durch Geistesschulung.

]]>